Familienstück frei nach J. M. Barrie von Christa Margret Rieken
Ab 6 Jahre / 90 Minuten / eine Pause
Alle Kinder werden erwachsen – nur Peter Pan nicht. Als abenteuerlustiger Anführer der Verlorenen Jungs lebt er auf der zauberhaften Insel Nimmerland, von wo aus er eines Nachts nach London fliegt und die Geschwister Wendy und Michael kennenlernt. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach Nimmerland, wo sie auf gefährliche Piraten, wunderschöne Meerjungfrauen und die mutigen verlorenen Kinder treffen. Begleitet uns auf dieser märchenhaften Reise: Der erste Stern rechts und dann immer der Nase nach!
PETER PAN ist die Geschichte über das Erwachsenwerden, Kindbleiben und Träumeleben – erzählt vom Bühnennachwuchs und jungen Ensemble der Studio-Bühne Essen.
MIT: Sarah Göhausen (Peter Pan), Stella Herzog (Tinkerbell), Konstantin Plewa (Captain Hook, Dr. Hinterhammer), Brian Gonska (Smee, Mr. Darling), Armin Hassek (Augenklappe Jim), Kira vom Dahl (Wendy Darling), Justin Dippel (Michael Darling), Lucia Rossi (Tiger Lilly), Linda Nonnis-Schablowski (Paula Puk), Lena Brandt (Mrs. Darling, Elfe), Lisa Kaufmann (Erzählerin, Meerjungfrau), Vladimir Fot (Nana, Pirat), Diana Fot (Pirat, Elfe), Elena Hülshorst (Verlorenes Kind, Elfe), Isabel de la Haye (Verlorenes Kind), Samanta Löser (Verlorenes Kind), Bora Sarp (Pirat)
Regie: Ann-Kathrin Hundt und Sebastian Hartmann
Kostüme und Ausstattung: Sarah Maus
Premiere: 22.06.2019
Derniere: 15.12.2019
Dauer: 90 Minuten / eine Pause
Aufführungsrechte: Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH, 22844 Norderstedt
Textbuch: Für Ihre Lektüre finden Sie das Textbuch hier zum Download, bereitgestellt im Rahmen der Autor*innenförderung 100 neue Stücke für ein großes Publikum des Deutschen Literaturfonds.
Eine Produktion der Studio-Bühne Essen, Gefördert von der ALLBAU-Stiftung
Pressestimmen
„Ganz großes Abenteuer in der STUDIO-BÜHNE: Die Premiere des Familienstücks rundet die Wiedereröffnung des frisch sanierten Hauses ab. Lachen, Spannung und Rührung sind bei der aufwendigen Inszenierung versprochen.“
WAZ